Ich bin Impfgegner und sehe gängige Methoden der Schulmedizin nicht unbedingt als gesundheitsförderl
- Sabine Koch
- 16. Juli 2019
- 3 Min. Lesezeit

Einseitige Berichterstattung ist Propaganda !
Was will ich damit sagen?
In den Medien wird grundsätlich einseitig über medizinische Themen berichtet.
Impfungen werden hochgejubelt und Nebenwirkungen verschwiegen.
Zu jedem Medikament gibt es einen Beipackzettel, aber hat schon mal jemand vor einer Impfung besagten Beipackzettel von seinem Arzt ausgehändigt bekommen?
Im Grunde müssten wir diesen Beipackzettel ein paar Tage vor einer Impfung bekommen, damit wir die Inhaltsstoffe googeln können, dann bin ich mir sicher, dass nur noch wenig Menschen sich, ihre Kinder oder Tiere impfen lassen würden.
Die Nebenwirkungen von Impfungen sind so vielfältig, dass Nebenwirkungen, die oft Jahre später erst auftreten, gar nicht mehr mit der Impfung in Verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel Diabetes Typ 2 (was bedeutet, dass dieser Diabetes Typ nicht von Geburt an vorhanden war) bei Kindern. In Impfstoffen befinden sich neben verschiedensten Giftstoffen und da ist Aluminium noch das harmloseste Gift, auch Fremdeiweiße, die Autoimmunkrankheiten auslösen können, wie zum Beispiel eine Zerstörung der Bauchspeicheldrüse.
Jedem der sich da mal genauer informieren möchte kann ich das Buch von Dr. med. G. Buchwald, Impfen - Das Geschäft mit der Angst, nur wärmsten empfehlen, weil es historisch genau, nicht nur die Nebenwirkungen, sondern auch den Nutzen von Impfungen widerlegt.
Diese einseitige Berichterstattung in den Medien hat meiner Meinung nach wirtschaftliche Interessen.
Ich habe festgestellt, dass es den kritischen Stimmen in der Gesellschaft schwer gemacht wird, obwohl sie deutlich besser informiert sind als die Befürworter, oder soll ich sagen DIE, DIE SICH NICHT INFORMIERT HABEN ... wozu ich ja auch viele Jahre gehört habe.
Ich bin mit der Schulmedizin und Amalganfüllungen groß geworden, habe mich schon früh für Medizin und die Abläufe im menschlichen Körper interessiert und bin genau aus diesem Grund Krankenschwester geworden.
Ich habe an die Schulmedizin geglaubt und ganz sicher gibt es Bereiche, die wunderbare Fortschritte gemacht haben und die sich mit heilenden Behandlungen brüsten können, denkt man nur mal an die Notfallmedizin oder an die Unfallchirugie.
Ich würde mich heute auch nicht als Gegner der Schulmedizin sehen, ich finde ihre Sicht nur zu einseitig und leider machen manche Bereiche der Medizin keine großen Fortschritte, weil so, wie es ist, das meiste Geld verdient werden kann.
Was die Behandlung von Krebs angeht wird seit 50 Jahren das Gleiche gemacht.
Stellt Euch mal vor, die Autoindustrie hätte so wenig Fortschritte gemacht, was würde dann auf den Straßen rum fahren.
Chemotherapie und Bestrahlungen sind die Behandlungsformen, die ausschließlich angeboten werden (machmal noch Hormontherapien) und die Krebsforschung erforscht keine neuen Wege, sondern forscht nach neuen Chemotherapeutika, die patentierbar sind und wieder viel Geld einbringen.
Ich habe auf einer Strahlentherapiestation gearbeitet und die Auswirkungen von Chemo und Strahlentherapien beobachten dürfen.
Die Wirksamkeit dieser NEUEN CHEMOTHERAPEUTIKA wird ausschließlich mit anderen älteren Chemotherapeutika verglichen, nicht mit anderen Stoffen und es gibt auch keine Doppelblindstudien, was bedeutet, dass es keine Placebogruppen im Vergleich gibt.
Durch unsere neuen Diagnoseverfahren wird Krebs immer früher erkannt und "behandelt" (dessen Sinnhaftigkeit sei dahin gestellt/ Kundenbeschaffung und Gesunde zu Patienten zu machen) und trotzdem sterben täglich gut 700 Menschen in Deutschland an Krebs oder an der Behandlung ... im Übrigen würde auch jeder gesunde Mensch an den Folgen von Bestrahlung und Chemotherapien sterben, wenn er nur lange genug damit behandelt wird.
Außerdem wird den Patienten suggeriert, dass sofort gehandelt werden muss und sie ohne diese Therapien keine Chance haben.
Für das Einholen weiterer Informationen bleibt da keine Zeit.
Als ob man innerhalb von Stunden tot umfallen würde, wo so ein Tumor gut 7 Jahre gewachsen ist, bevor er gefunden werden kann.
Dazu kann ich auch ein genial recheriertes Buch empfehlen und zwar "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe" von Lothar Hirneise.
Ich würde mich über einen Austausch mit Euch freuen, was meiner Meinung nach aber voraussetzt, dass Ihr informiert seid.
Ich ecke in der letzten Zeit immer wieder an und sei es, weil ich meinen Hund nicht habe impfen lassen und so nicht in eine Welpengruppe darf, mit der Begründung, ein nicht geimpfter Hund gefährdet die anderen Hunde, was ja ansich schon totaler Quatsch ist, denn die sind ja geimpft und könnten sich ja gar nicht anstecken, wenn so eine Impfung den gewünschten Erfolg brächte.
Genau das gleiche Argument hören Eltern ungeimpfter Kinder in Kindertagesstätten, Kindergärten und in der Schule.
Also recherchiert auch mal ein wenig und schreibt mir gerne Eure Erfahrungen und
Gedanken dazu.
Eure sehr nachdenkliche Sabine
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